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desing für eine bessere zukunft

Design für eine bessere Zukunft

in der MARX HALLE, Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien

Freitag 04.November: AiR, Andrea Redi @ Panel #2: Design für eine bessere Zukunft: 17:00-18:00 Uhr

Das vielfältige Vortragsprogramm zum Thema „Zukunft Design“ widmet sich aktuellen Fragen des Bauens, Konzipierens und Gestaltens: Was ist „gutes Design“? Wo liegen Gestaltungsmöglichkeiten für eine ökologische und ökonomisch tragbare Zukunft? Welche Projekte können auf das Stadtklima Einfluss nehmen? Und wie „grün“ kann Bauen überhaupt sein?

Rund um diese Themenkomplexe geben junge und renomierte Expertinnen und Experten Einblicke und liefern inspirierende Ideen in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung.

In drei Panels werden hochkarätige Persönlichkeiten aus den Bereichen Architektur, Design, Immoblien, Freiraum und Gartenplanung zu aktuellen Themen sprechen und diskutieren.

Panel 1: 14:00 bs 15:00 Uhr: Zukunft Wohnen & Arbeiten

Panel 2: 15:00 bis 16:00 Uhr: Design für eine besser Zukunft

Panel 3: 16:00 bis 19:00 Uhr: Architektur und Freiraum

15.00 bis 16.00 Uhr

  • Eduard Artner, Baumit
  • Tanja Pahlke, Active Surfaces
  • Guido Strohecker, Villa Voon

17.00 bis 18.00 Uhr

  • Andrea Graser, Studio Okular
  • Andrea Redi, Regenerative Stadt
  • Carla Lo, Landschaftsarchitektin
  • Maria Planegger, A01architects

https://www.cis.at/kunst-der-verfuehrung#symposium

Fr., 7. Oktober 2022
15.00 Uhr – ca. 20.00 Uhr
Kunsthaus Graz, Space04

Programm | Ablauf

Performative Werbe“einschaltung“ durch Christiane Peschek
Begrüßung durch Katrin Bucher Trantow (Kunsthaus Graz) und Eberhard Schrempf (Creative Industries Styria)

Panel 1  Der umkämpfte öffentliche Raum

Moderation: Katrin Bucher Trantow, Kunsthaus Graz

Im ersten Panel “Der umkämpfte öffentliche Raum” spricht Katrin Bucher Trantow mit Bernd Schönegger, Patrick Haas und Hans Georg Esch über Kunst, Werbung und Kommunikation im öffentlichen Raum. Themen wie Ethik und Politik werden ebenso diskutiert wie die Darstellung des Stadtbildes in den Medien und mögliche Regulierungen der öffentlichen Kommunikation.

Impulsvortrag: Otto Mittmannsgruber

Anschließende Diskussion mit

• Otto Mittmannsgruber
• Andrea Redi, AiR architecture
• Harald Baloch, Verantwortlicher der Kommunikation/Werbung der Kirche, Diözese Graz Seckau
• Bernd Schönegger, Ankünder
• Hans Georg Esch, Architekturfotograf
• Patrick Haas, Werbeagentur En Garde

16.45 – 17.00 Uhr: Pause

Panel 1  Der umkämpfte öffentliche Raum

„Die Rosen von Wildon“ Untere Marktwiese, Unterhaus

Herzliche Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion am 05.02.2020 um 19:00 Uhr im Festsaal im Schloss Wildon

Link & Like

The Symposium: “Regenerative Urban Systems” is an interdisciplinary and international dialog forum with the specific topic: “What are the necessary structures and requirements for a regenerative city – Graz”

The Dialog forum was at Tennenmälzerei Graz on 9th of September 2020 3pm – 6pm:

podcast: https://www.lastrada.at/whatif/

Initiators: AiR, Architecture initiates Regeneration – cooperation GSarchitects I Andrea Redi

On invitation of  “what if…? by Danae Theodoridou – A La Strada coproduction with the support of the EU network IN SITU as part of Graz Cultur Year 2020

https://www.lastrada.at/termin/symposium-regenerative-stadtsysteme/

Brief introduction to the topic:

By 2050 already 80% of the world’s population will be living in cities. The city is a complex system created by humans.

Therefore, the central questions of this dialog will be:

„What political, financial, social and economic structures and, above all, ecological requirements are necessary for residential development in order to be able to develop housing systems that meet the diverse, heterogeneous requirements of the urban population, and how must the residential structures be redefined in order to contribute to the regeneration of the urban systems. “

The approaches to define the right questions and furthermore the right answers are the interdisciplinary approach, the consideration of different disciplines and perspectives.

12 interdisciplinary Positions will be written in advance (each about one A4 Paper) and will be given to the dialog member. The Positions will be also presented and afterwards discussed. The result will be a small booklet with all positions and discussions, which will be done after the dialog.

Interessanter Artikel über „plug&green“, im Kontext der „Advanced Building Skin“  von Peter Reischer im ARCHITEKTUR Fachmagazin, November 2018.

AiR – talks at the 13th conference on „Advanced Building Skin“ at the panel „Additive Manufacturing and 3D Print of the Building Skin“ with the speech: „3D printed active urban surface“

https://ams.abs.green/program-2018

AiR – Vortrag  im Rahmen des „Workshops Thermische Bauteilaktivierung“ am 15.06.2018 um 14:00 Uhr im Bildungshaus, Schloss St.Martin, Kehlberg bei Graz

http://www.eu-bit.at/TBA_Post.html

AiR präsentiert plug&green im Rahmen von „Advanced Building Skin“ in Bern vom 01. bis 02. Oktober 2018

https://abs.green/callforpapers/

AIR –  Vortrag über Bauteilaktivierung im Rahmen des  „NOEST Energy Lunch #43“ am 08.Mai von 12:00  bis 15:30

im großen Saal der Landesbuchhaltung in der Burggasse 13, 8010 Graz

Einladung NOEST Energy Lunch 2018_05_08

plug&green is selected for the ‚long list‘ of EUGIC 2017 Awards

https://eugic.events/posters/

Our  Research and Development Project:

„plug & green“ is selected and will be presented at 29th and 30th of November at

EUGIC 2017 in BUDAPEST, European Urban Green Infrastructure Conference:

https://eugic.events/

AiR – Publication:

Grüne ZUKUNFT aus der BLACKBOX, Spirit – Wirtschaft / Wandel / Wachstum N 7, Sept.2017 Page 50-55

https://spiritofstyria.at/ausgabe-072017/

Aktuelle Ausgabe

Neuer Kriterienkatalog für Wohnbauten 2017 online:

http://www.baubook.at/kahkp/

Der neue klimaaktiv Katalog für Wohngebäude steht zur Verfügung. Die wichtigste Änderungen ist die Reduktion der Punkte für energetische Qualität auf maximal 500 Punkte – dadurch soll trotz der anhaltenden Konzentration auf niedrigen Energieverbrauch und Klimaschutz eine höhere Wertigkeit auf Gesundheit und Komfort sowie ökologische Optimierung des Bauwerks und umweltverträgliche Mobilität gelegt werden.

Ab nun werden in allen Katalogen die Punkte wie folgt verteilt:

  • Kapitel A. Standort und Qualitätssicherung:       175 Punkte
  • Kapitel B. Energie und Versorgung:                      500 Punkte
  • Kapitel C. Baustoffe und Konstruktion:                150 Punkte
  • Kapitel D. Gesundheit und Komfort:                     175 Punkten

Wiener Wohnbaupreis 2015, soziale Nachhaltigkeit wird im Wohnbau zunehmend wichtiger

http://www.wohnfonds.wien.at/media/file/Publikationen/Wohnbaupreis2015_broschuere_low_.pdf

von Big Data zu Smart Data
Aspern: Ein Stadtentwicklungsprojekt auf Weltklasseniveau:

http://www.siemens.com/innovation/de/home/pictures-of-the-future/digitalisierung-und-software/von-big-data-zu-smart-data-aspern-stadtentwicklungsprojekt.html

Dämmaterial aus Styropor, Styrodur usw. ist durch die EU-Verordnung 2016/460 als Sondermüll deklariert worden.

Mehr dazu:

http://bonner-presseblog.de/medien_und_presse/der-super-gau-ist-da-daemmmaterial-wird-sondermuell